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Berlin war eine Reise wert

LionPride News


Am vergangenen Samstag machte sich das LionPride der Eintracht aus

Braunschweig auf den Weg in die Hauptstadt und....Berlin war eine Reise

wert.Mit einem72:68Sieg imGepäck gegen den bis dahin Tabellenzweiten

ALBA Berlinkehrten die Blau-Gelben in die Löwenstadt zurück.Eintracht startete mit 3 Punkten in die Begegnung, dann waren erstmal die

Gastgeberinnen dran, die nach 3 Minuten mit 5:3 die Führung übernahmen.

Ilona Brox mit 1 Freiwurf und erneut Stefanie Grigoleit besorgten dann wieder

eine 5:6Führung für die Gäste.Die Begegnung gestaltete sich bis 3 Minuten

vor dem Ende des 1. Viertels ausgeglichen. Dannwaren es die Berlinerinnen,

die sich zwischenzeitlich 14:8 absetzen konnten. Am Ende des 1. Durchgangs

zeigte die Anzeigetafel eine20:17 Führung für die Albatrosse. Stefanie

Grigoleit konnte bereits im 1. Viertel 11 Punkte für die Eintracht erzielen. Jordan Chavis erzielte die ersten Punkte im 2. Viertel zum 20:19. Auch zu

Beginn des 2. Viertels scorten beide Teams ausgeglichen. Nach knapp 3

Minuten bekam Jordan Chavis 3 Freiwürfe zugesprochen, die das US-Girl

sämtlichstzur 22:24 Führung für Braunschweig verwandelte. Das Spiel

gestaltete sich weiter als eine zähe Partie. Keine der beiden Mannschaften

konnte sich entscheidend absetzen.Bei noch 6 Minuten im Viertel stand es

27:27.Zur Halbzeit führtendann die Gastgeberinnen mit 38:37. Top-Scorerin

biszur Halbzeitauf Seiten der Eintracht warStefanie Grigoleit 10 Punkte,

gefolgt vonMorgana Sohn 9 Punkte und Jordan Chavis ebenfalls mit 9

Punkten. In die 2. Halbzeit starten beide Teams mit jeweils einem Dreier.

Stefanie Grigoleit per Dreier und Ilona Brox sorgten füreine zwischenzeitliche

41:45 Führung für die Löwinnen und zwangen Berlin zur Auszeit.Bis Mitte des

Viertels hattendie Niedersächsinnen dann einen kleinen Lauf zum 42:53.

Berlin ließsich jedoch nicht abschütteln. Am Ende des 3. Viertels kamALBA

wieder mit 53:56 in Schlagdistanzund machtedamit den zwischenzeitlichen

12-Punkte Vorsprung der Braunschweigerinnenzunichte.Das abschließende

Viertel musste also die Entscheidung bringen.Gleich zu Beginn des 4.

Spielabschnitts besorgte Lea Gohlisch den 56:56 Ausgleich. Beim Spielstand


von 58:56 für Berlin sah sich der Eintracht Coach zurAuszeit genötigt.

Morgana Sohn undFranka Wittenberg hieltendas LionPride mit Punkten zum

Zwischenstand von 58:60 im Spiel.Dieses Spiel war weiter eine ganz enge

Kiste. Shaquanda Miller-McCray sorgte fürdie zwischenzeitliche 62:66

Führung und zwangBerlin zur Auszeit. Bei noch gut 1 Minute auf der Uhr

verkürzteAlba auf 68:69. Miller McCray trafeinen Freiwurf und Ilona Brox

erzielte2 wichtige Punkte zum 68:72. In den letzten 33 Sekunden passierte

nichts mehr. Braunschweig gewinnt knapp,aber verdient,mit 68:72 beim

ehemaligen Tabellenzweiten in Berlin. Eintracht Coach Christian Steinwerth

nach dem Spiel: „Ich bin happy,dasswir dieses bissige Spiel für uns

entscheiden konnten. Es war heute eine Mischung aus Kampf und Qualität. In

diesem wichtigen Spiel für uns,war die Mannschaft voll da. Es war heute ein

knapper Sieg,aber wir sind auch in der ein oder anderen kritischen Phase

immer ruhig geblieben und habenam Endeverdient gewonnen. Aus einem

sehr guten Team ragten heute insbesondere Stefanie Grigoleit und Ilona Brox

heraus. Steffi kam auf 21 Punkte und sagenhafte16 Rebounds. Ilona erzielte

genau zum richtigen Zeitpunkt wichtige Punkte“.Durch die gleichzeitige 67:71

Niederlage der Hurricanes Rotenburg in Neussbelegen die Löwinnen wieder

Platz 2 der aktuellen Tabelle. Am kommenden Samstag geht es für das

LionPride in der Sporthalle „Alte Waage“weiter. Tipp-Off gegen Bochum ist um

18 Uhr.Viertel: 20:17; 18:20; 15:19;15:16Punkte Braunschweig: Grigoleit21, 2 Dreier, 16Rebounds, Lingnau, Slazyk,

Zaympieri6, 2 Dreier,5 Rebounds, Voß, Falk, Sohn12, Brox12,1 Dreier,

Chavis12,1 Dreier, 5 Rebounds,Miller-McCray7,5 Rebounds,Wittenberg2






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